Arbeitskleidung wird vom Ministerium für Beschäftigung und Arbeitssicherheit entsprechend den verschiedenen Arten und Verwendungszwecken reguliert.

Einstufung

  •          Abhängig von den Aufgaben des Arbeitnehmers und der Tätigkeit werden 3 verschiedene Klassen gebildet.
  •          Abhängig von Material und Design

Materialien

Bei Arbeitsschutzkleidung hängt es nicht zu 100 % von der Entscheidung des Herstellers ab, aus welchen Materialien die Kleidungsstücke hergestellt werden. In diesem Fall müssen wir berücksichtigen, was die Vorschriften erfordern. Nach dieser Verordnung müssen beispielsweise reflektierende Westen aus zwei Arten von Materialien bestehen: Hintergrund- oder fluoreszierendes Material und retroreflektierendes Material.

Fluoreszierendes Material erhöht die Sichtbarkeit bei Tag, da unsichtbares ultraviolettes Licht in sichtbares Licht umgewandelt wird. Und das retroreflektierende Material hilft bei schlechterer Beleuchtung, indem es die Lichtwahrnehmung unterstützt. Ein anderes Material, das kombinierte , wird unter bestimmten Bedingungen verwendet und enthält beide Materialien im selben Kleidungsstück.

Die Vorschriften legen je nach Klassifizierung die Menge jedes Materials fest, die die Weste enthalten muss. Reflektierende Westen sind zu jeder Jahreszeit ein unverzichtbares Kleidungsstück. Jetzt, wo die Jahreszeiten mit mehr Sichtbarkeit kommen, wird auch das Material verwendet, das tagsüber für Kontrast sorgt.

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Die möglichen Regulierungsfarben sind Gelb, Rot und Orangerot. Zusätzlich zu diesen Aspekten achtet der Hersteller darauf, dass die Kleidungsstücke atmungsaktiv, bequem, funktionell und widerstandsfähig sind.

Persönliche Schutzausrüstung (PPE)

Warnschutzkleidung gehört zu dieser Gruppe und ist die erste Verteidigungslinie zum Schutz der Arbeitnehmer. Es gibt zwei Vorschriften, die Warnkleidung regeln.

-Allgemeine Anforderungsvorschriften: UNE-EN ISO 13668:2013

-Regelungen zu spezifischen Anforderungen: UNE-EN ISO 20471:2013

Alle Arbeitsschutzkleidung HIER